Das Prüfungsamt

Wer Pfarrerin oder Pfarrer der Evangelischen Landeskirche in Württemberg werden will, muss das Theologiestudium mit der Ersten und den Vorbereitungsdienst (Vikariat) mit der Zweiten Evangelisch-theologischen Dienstprüfung abschließen. Bereits in der Mitte des Studiums, spätestens aber nach dem fünften Semester steht die Zwischenprüfung an.

Die berufsbegleitende Ausbildung im Pfarrdienst (BAiP), eine besondere Form des Zugangs in den Pfarrdienst für Personen mit mehrjähriger Erfahrung in anderen kirchlichen Berufsfeldern, schließt mit einer Anstellungsprüfung (Prüfungsordnung III) ab.

Für Interessierte am Pfarrberuf, die einen akademischen Abschluss in einem nichttheologischen Fach erworben haben und über mehrjährige Berufserfahrung verfügen, besteht – nach einem besonderen Aufnahmeverfahren - die Möglichkeit eines Weiterbildungsstudiums „Evangelische Theologie für Berufsqualifizierte“ an der Universität Tübingen. Dieser Studiengang schließt mit einer eigenen Kirchlichen Dienstprüfung für Berufsqualifizierte (Prüfungsordnung VI) ab und ermöglicht den Zugang zum Vorbereitungsdienst (Vikariat).

Downloads aus dem Bereich "Prüfungsamt"

Hier finden Sie wichtige Informationen sowie Merkblätter und Formulare als Download aus dem Bereich "Prüfungsamt".

Merkblätter für die Zweite Evangelisch-theologische Dienstprüfung

Wichtige Merkblätter für die Zweite Evangelisch-theologische Dienstprüfung finden Sie unter "Prüfungsamt" im Bereich "Aus-, Fort- und Weiterbildung" innerhalb des Merkblattcenters immer in der aktuellsten Fassung oder hier im Anschluß. 

Merkblätter für die Zweite Evangelisch-theologische Dienstprüfung

Formulare für die Zweite Evangelisch-theologische Dienstprüfung

Die aktuellen Formulare für die Zweite Evangelisch-theologische Dienstprüfung finden Sie unter "Prüfungsamt" im Bereich "Aus-, Fort- und Weiterbildung" innerhalb des Formularcenters oder hier im Anschluß.

Formulare für die Zweite Evangelisch-theologische Dienstprüfung

Merkblätter für Berufsbegleitende Ausbildung im Pfarrdienst